Marketing Technologien 2025: Welcher Stack bringt wirklich Ergebnisse?

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Das digitale Marketing entwickelt sich rasant – nicht nur auf technologischer Ebene, sondern auch in strategischer Hinsicht. Während in der Vergangenheit einzelne Tools oft isoliert zum Einsatz kamen, liegt der Fokus im Jahr 2025 stärker denn je auf nahtloser Integration, intelligenter Automatisierung und der souveränen Nutzung eigener Daten. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, aus einer wachsenden Zahl von Lösungen das für sie optimale Marketing Automation Tool strategisch auszuwählen, die Effizienz, Skalierbarkeit und Relevanz wirklich steigern.

Treiber dieser Entwicklung sind verschärfte Datenschutzvorgaben, verändertes Nutzerverhalten sowie die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz im Marketingkontext. Gleichzeitig nehmen die Erwartungen an Personalisierung und Erlebnisorientierung stetig zu. Wer heute erfolgreiches Marketing betreiben will, muss nicht nur technisch up to date, sondern auch organisatorisch und strategisch reif genug sein, um eine komplexe Tool-Landschaft sinnvoll zu orchestrieren.

Tool-Vielfalt mit Tücken: Warum weniger manchmal mehr ist

Der Markt für Marketing-Technologien ist in den letzten Jahren explodiert – und damit auch die Herausforderung, den Überblick zu behalten. Über 11.000 Tools zählt der aktuelle MarTech Landscape Report – ein neuer Höchststand und Ausdruck der zunehmenden Fragmentierung. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Ein überladener Tech Stack kann mehr Probleme verursachen als lösen: hohe Komplexität, ungenutzte Funktionen, unübersichtliche Datenströme und Widerstand im Team sind die Folge.

Gerade deshalb ist es entscheidend, nicht der Versuchung zu erliegen, auf jeden Trendzug aufzuspringen. Dieser Artikel zeigt dir, welche Tools du 2025 wirklich brauchst – und wie du sie zielgerichtet auswählst, um dein Marketing effektiv, messbar und zukunftsfähig zu machen.

Die Must-Haves: Diese Tools gehören 2025 in jeden funktionierenden Marketing Stack

Nicht jedes Unternehmen braucht denselben MarTech Stack – das ist klar. Trotzdem gibt es technologische Grundbausteine, ohne die datengetriebenes Marketing kaum möglich ist. Diese Must-Haves ermöglichen kanalübergreifende Kampagnen, präzise Kundenkommunikation und datenbasierte Entscheidungen. Sie bilden die stabile Basis, auf der du deine individuelle Strategie aufbauen kannst.

Wir starten mit den essenziellen Komponenten, die heute in keinem ernstzunehmenden Setup fehlen dürfen – unabhängig von Branche oder Teamgrösse.

CRM-Systeme (Customer Relationship Management)

Ein CRM-System ist weit mehr als nur eine Kontaktdatenbank. Es bildet das Herzstück deiner Kundenstrategie – ein zentraler Ort, an dem sämtliche Interaktionen, Transaktionen und Beziehungsdaten zusammenlaufen. Von E-Mails über Anrufe bis hin zu Meetings oder Angeboten: Moderne CRMs bieten ein vollständiges Bild jedes Leads und Kunden. Damit ermöglichen sie nicht nur eine strukturierte Lead-Pflege, sondern auch eine zielgerichtete Vertriebssteuerung und Marketingautomatisierung.

Viele moderne Plattformen wie HubSpot oder Salesforce lassen sich mit weiteren Tools verzahnen und bieten Analysefunktionen, Workflows sowie Forecasting-Features. Für kleine Unternehmen oder Startups mag ein simples System mit Grundfunktionen wie Tagging und Lead-Scoring reichen. Doch sobald dein Unternehmen wächst – mehr Kanäle, längere Sales-Zyklen, grössere Teams –, wird ein skalierbares, dediziertes CRM zur Pflicht.

Typische Funktionen moderner CRMs:

  • Lead- und Opportunity-Management

  • Automatisierung von Follow-ups

  • Integrationen mit E-Mail-, Kalender- und Supportsystemen

  • Kundensegmentierung und personalisierte Ansprache

  • Vertriebs-Pipeline mit Echtzeit-Status

Beispiele: HubSpot, Salesforce, Pipedrive, Zoho CRM

Customer Data Platforms (CDPs)

Während CRMs vorrangig auf bekannte Kontakte ausgerichtet sind, gehen CDPs einen Schritt weiter: Sie bündeln und harmonisieren Daten aus verschiedensten Systemen – vom Webtracking über das E-Mail-Tool bis hin zum Kassensystem oder der App. Ziel ist es, ein einheitliches, persistentes Nutzerprofil zu schaffen, das in Echtzeit aktualisiert wird.

Gerade in einer Welt, in der Kunden sich über zahlreiche Touchpoints bewegen, sind CDPs unverzichtbar. Sie schaffen eine belastbare Datengrundlage für Segmentierung, Personalisierung und Journey-Orchestrierung – und machen die Kommunikation smarter. Dabei lassen sich mit ihnen auch anonymisierte Verhaltensdaten verarbeiten, was gerade in frühen Funnel-Phasen wertvoll ist.

Vorteile von CDPs gegenüber klassischen Datensilos:

  • Verknüpfung von Online- und Offline-Daten

  • Echtzeit-Segmentierung für dynamische Zielgruppen

  • Grundlage für KI-gestützte Personalisierung

  • Vereinfachte Data Governance und DSGVO-Konformität

Unternehmen mit vielen Datenquellen und hohem Anspruch an Präzision und Relevanz kommen an einer CDP kaum vorbei – vor allem dann, wenn Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg intelligent gesteuert werden sollen.

Beispiele: Segment, mParticle, Tealium, Adobe Real-Time CDP

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Marketing Automation & Journey-Orchestrierung

Marketing Automation Tools sind längst mehr als nur E-Mail-Versandplattformen. Sie ermöglichen es, personalisierte Kommunikationsstrecken entlang des gesamten Customer Lifecycles zu gestalten – von der Willkommensmail über individuelle Produktempfehlungen bis hin zur Reaktivierung inaktiver Kunden. 2025 sind diese Lösungen nicht mehr optional, sondern essenziell für jede skalierbare Marketingstrategie.

Was diese Tools so mächtig macht, ist ihre Fähigkeit zur automatisierten Orchestrierung komplexer Customer Journeys: Abhängig vom Verhalten der Nutzer (z. B. Klicks, Öffnungen, Käufe oder Inaktivität) werden Trigger ausgelöst, die passende Inhalte oder Angebote ausspielen. So entstehen personalisierte Erlebnisse in Echtzeit – kanalübergreifend, datengestützt und voll automatisiert.

Was ein gutes Marketing Automation Tool heute können sollte:

  • Multi-Channel-Kommunikation (E-Mail, SMS, Push, Webhooks)

  • Visuelle Journey-Builder mit If/Then-Logik

  • Dynamische Inhalte basierend auf Nutzerverhalten

  • Echtzeit-Trigger auf Basis von Events oder Segmenten

  • KI-gestützte Optimierung von Versandzeitpunkt und Betreffzeilen

Ob für kleine DTC-Brands oder internationale B2B-Unternehmen – die Auswahl des passenden Tools hängt stark von Teamgrösse, Kanalstrategie und Integrationsanforderungen ab. Für viele ist es sinnvoll, eine Plattform zu wählen, die CRM- und Automationsfunktionen vereint, um Datensilos zu vermeiden.

Beispiele: Klaviyo, MoEngage, Salesforce Marketing Cloud, ActiveCampaign

 

Tracking & Analytics

„Was man nicht messen kann, kann man nicht verbessern“ – dieser Grundsatz gilt im digitalen Marketing wie nie zuvor. Doch 2025 genügt es längst nicht mehr, nur Klickzahlen oder Conversion Rates zu betrachten. Stattdessen geht es um ganzheitliche, kanalübergreifende Analysen auf Basis verlässlicher, datenschutzkonformer Messungen.

Serverseitiges Tracking, First-Party-Daten, Consent Layer – wer heute noch auf veraltete Third-Party-Cookies setzt, spielt mit blindem Vertrauen. Moderne Tracking-Infrastrukturen müssen nicht nur genaue Insights liefern, sondern auch den gesetzlichen Rahmenbedingungen entsprechen.

Was eine zukunftsfähige Analytics-Lösung leisten muss:

  • DSGVO-konforme Datenerhebung (z. B. mit Consent Management)

  • Kombination quantitativer und qualitativer Daten

  • Visuelle Dashboards mit Drilldown-Möglichkeiten

  • Automatisierte Reportings via E-Mail oder Slack

  • Integration mit CDPs, CRMs und Data Warehouses

Immer mehr Unternehmen setzen zudem auf zentrale Data-Warehouses wie Snowflake oder BigQuery als „Single Source of Truth“. Hier laufen alle Datenquellen zusammen, um individuelle Dashboards, KPI-Sets und Forecasts zu ermöglichen.

Beispiele: Google Analytics 4, Matomo, Mixpanel, Piwik PRO, Plausible

 

Consent Management / Privacy Layer

Ein sauberes Consent Management ist heute keine Kür mehr, sondern Pflicht. Angesichts wachsender Anforderungen durch DSGVO, ePrivacy-Verordnung und TTDSG muss jedes Unternehmen in der Lage sein, Einwilligungen sauber einzuholen, zu dokumentieren und bei Bedarf zu widerrufen. Gleichzeitig beeinflusst Consent Management direkt die Datenbasis – und damit die Qualität deiner Analysen und Personalisierungen.

Funktionen eines modernen Consent Tools:

  • Granulare Auswahloptionen (z. B. nach Cookie-Zweck)

  • Gezieltes Geo-Targeting (z. B. nur EU-User)

  • Rechtssichere Protokollierung & Archivierung

  • Anpassbares Design im Look & Feel deiner Marke

  • Integrationen mit Tag Managern und CMP-Schnittstellen

Tools wie Usercentrics oder Cookiebot lassen sich heute in alle gängigen CMS- und Shop-Systeme einbinden – und bilden die Brücke zwischen rechtlicher Sicherheit und technischer Flexibilität.

Beispiele: Usercentrics, Cookiebot, ConsentManager

Nice-to-Haves: Tools mit Potenzial – aber nicht immer notwendig

Nicht alle Tools gehören in jeden Stack – manche entfalten ihren Mehrwert erst ab einer gewissen Reife oder Skalierung. Die folgenden Kategorien solltest du je nach Geschäftsmodell, Zielgruppe und Ressourcen prüfen. Sie sind kein Muss, können aber echten Impact liefern, wenn sie gezielt eingesetzt werden.

 

 

KI-gestützte Tools für Personalisierung, Content & SEO

Die Verbindung aus KI und Marketing eröffnet neue Möglichkeiten: Redakteure schreiben effizienter, Inhalte werden dynamisch ausgespielt und SEO-Analysen laufen auf Knopfdruck. Besonders bei der Content-Produktion, Produktbeschreibung oder Keyword-Recherche sparen diese Tools wertvolle Zeit – und steigern gleichzeitig die Relevanz.

Einsatzbereiche:

  • Automatische Texterstellung für Blog, Ads oder Landingpages

  • Semantische Keyword-Optimierung

  • Dynamische Content-Anpassung in Echtzeit

  • A/B-Varianten für Betreffzeilen, Headlines oder CTAs

Beispiele: Jasper, ChatGPT, SurferSEO, Copy.ai

 

Social Media Management & Advertising Suites

Social Media ist oft ein eigenständiger Mikrokosmos im Marketing – mit eigenen Formaten, Algorithmen und Erfolgsmetriken. Wer dort aktiv ist, profitiert enorm von Tools, die Planung, Posting, Community Management und Performance-Auswertung zentralisieren.

Was diese Tools leisten:

  • Redaktionsplanung und automatische Veröffentlichung

  • Asset-Management und Collaboration im Team

  • Analyse von Reichweite, Engagement und Werbeerfolg

  • Integration von Paid- und Organic-Kanälen

Beispiele: Meta Business Suite, Hootsuite, Sprout Social, Adverity

 

Produktdaten- & PIM-Systeme

Gerade für E-Commerce-Unternehmen mit vielen SKUs ist ein solides PIM (Product Information Management) Gold wert. Es zentralisiert Produktinformationen und sorgt für konsistente Daten in Shops, Marktplätzen, Feeds und Kampagnen. Fehlerhafte Produktdaten sind nicht nur ein Conversion-Killer, sondern auch rechtlich riskant.

Typische Funktionen:

  • Zentrale Verwaltung von Attributen, Medien, Übersetzungen

  • Channel-spezifische Anpassung der Inhalte (z. B. für Amazon, Google Shopping)

  • Automatisierte Feed-Erstellung für Ads oder Marktplätze

  • Datenvalidierung und Rechteverwaltung

Beispiele: Akeneo, Productsup, Channable, Salsify

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A/B-Testing & Experimentation Tools

Wenn Traffic vorhanden ist, sind Tests Pflicht. A/B-Testing-Tools ermöglichen es, systematisch zu prüfen, welche Varianten von Website-Elementen, Texten oder Userflows besser performen. Sie sind ein essenzieller Bestandteil datengetriebener Optimierung und helfen dabei, Entscheidungen auf Basis echter Nutzerreaktionen zu treffen – statt auf Annahmen.

Was A/B-Testing konkret leisten kann:

  • Varianten von Headlines, Bildern oder CTAs gegeneinander testen

  • Layout- oder Navigationsänderungen validieren

  • Preis- oder Angebotsstrukturen experimentell untersuchen

  • personalisierte Erlebnisse auf Zielgruppensegmente abstimmen

Besonders hilfreich sind diese Tools, wenn es ein klares Testziel gibt und genug Traffic vorhanden ist, um signifikante Ergebnisse zu erzielen. Für kleinere Websites ohne grosse Besuchermengen kann es allerdings dauern, bis sich belastbare Daten ergeben. Wichtig ist auch, dass die Tests in einen strukturierten Optimierungsprozess eingebettet sind – „testen um des Testens willen“ bringt keinen echten Fortschritt.

Beispiele: VWO, Convert, Kameleoon, Google Optimize (eingestellt, aber oft noch erwähnt)

Customer Feedback & NPS-Tools

Daten zeigen das „Was“ – Feedback das „Warum“. Um echte Einblicke in die Nutzererfahrung zu bekommen, sind qualitative Tools unerlässlich. Kundenfeedback- und NPS-Tools erfassen Stimmungen, Beweggründe und Zufriedenheit – oft in Echtzeit und direkt auf der Website oder per E-Mail. So lassen sich nicht nur Probleme schneller erkennen, sondern auch Chancen für Innovation oder Verbesserung ableiten.

Typische Einsatzszenarien:

  • Net Promoter Score (NPS) zur Messung der Weiterempfehlungsbereitschaft

  • On-Site-Umfragen zur User Experience oder Conversion-Barrieren

  • Post-Purchase-Fragen zu Zufriedenheit, Lieferung oder Kundenservice

  • Feedback auf Landingpages oder nach Support-Kontakt

Die Auswertung hilft nicht nur dem Marketing, sondern auch UX-Design, Produktentwicklung und Customer Support. Manche Unternehmen kombinieren quantitative Analytics mit qualitativen Feedbacks, um ein vollständiges Bild der Customer Experience zu erhalten.

Beispiele: Hotjar, Typeform, Survicate, Qualtrics

CMS-Tools (Content Management Systeme)

Content ist König – aber nur, wenn er gepflegt wird. Viele Marketing-Automation-Plattformen bringen einfache CMS-Funktionen mit, die für kleinere Teams ausreichen. Bei wachsender Content-Komplexität oder mehreren Verantwortlichen wird ein dediziertes CMS unverzichtbar – vor allem, wenn Inhalte kanalübergreifend gesteuert, lokalisiert oder versioniert werden müssen.

Was ein modernes CMS leisten sollte:

  • Strukturierte Verwaltung von Seiten, Artikeln und Medien

  • Benutzer- und Rollenmanagement

  • Integrationen mit CDPs, Tracking und Personalisierungstools

  • Headless-Architektur für maximale Flexibilität (z. B. bei App-Integration)

  • SEO-Funktionalitäten, z. B. für Metadaten, Schema-Markup oder Ladezeiten

Die Entscheidung für ein CMS hängt stark vom Content-Workflow ab: Wie oft wird veröffentlicht? Wie viele Personen sind beteiligt? Wird in mehreren Sprachen oder Ländern gearbeitet? Bei wachsender Content-Vielfalt und Performance-Anforderungen lohnt sich der Umstieg auf spezialisierte Lösungen.

Beispiele: Webflow, Storyblok, Contentful, Strapi

Tool Overload vermeiden: 5 Fragen, bevor du ein weiteres Tool kaufst

Die Versuchung ist gross: Ein neues Feature, eine vielversprechende Demo, ein LinkedIn-Post über ein „Game Changer Tool“. Doch mehr Tools bedeuten nicht automatisch bessere Ergebnisse. Im Gegenteil – viele Unternehmen kämpfen mit fragmentierten Systemen, doppelten Funktionen, komplexen Schnittstellen und internem Frust.

Deshalb lohnt es sich, vor jeder Erweiterung des Tech Stacks diese fünf Fragen ehrlich zu beantworten:

  1. Welches konkrete Problem soll das Tool lösen – und ist dieses Problem strategisch relevant?

  2. Nutzen wir bestehende Tools bereits am Limit oder gibt es brachliegende Funktionen?

  3. Wer wird das neue Tool tatsächlich nutzen – und ist Schulung sowie Akzeptanz gewährleistet?

  4. Wie reibungslos lässt sich das Tool in unsere Infrastruktur, Prozesse und Datenlandschaft integrieren?

  5. Wird das Tool in 12–24 Monaten noch gebraucht – oder ist es ein kurzfristiger Hype?

Mit diesen Fragen lässt sich nicht nur Geld sparen, sondern auch Fokus und Klarheit im Team gewinnen. Ein durchdachter, ressourcenschonender Stack schlägt einen chaotischen Sammelbaukasten jederzeit.

Fazit: Ein schlanker Stack schlägt einen vollen Stack

Marketing-Technologie entscheidet heute mit über die Effizienz, Skalierbarkeit und Innovationskraft eines Unternehmens. Doch wichtiger als der Umfang eines Stacks ist seine strategische Passung. Die besten Tools sind die, die wirklich genutzt, verstanden und integriert werden – nicht die mit den meisten Features.

2025 gilt: Qualität schlägt Quantität. Ein klar strukturierter Tech Stack reduziert Komplexität, verbessert die Zusammenarbeit zwischen Teams und ermöglicht messbare Erfolge entlang der gesamten Customer Journey. Besonders kleinere Unternehmen profitieren von kompakten, multifunktionalen Tools, während grössere Organisationen stärker auf Integrationen und modulare Architektur setzen sollten.

Ein guter Stack ist kein Selbstzweck – sondern das Fundament für personalisierte Erlebnisse, datengestützte Entscheidungen und nachhaltiges Wachstum.

Nächste Schritte: So startest du in die Tool-Konsolidierung

  1. Führe einen MarTech Audit deines aktuellen Tech Stacks durch.
    Welche Tools sind aktiv im Einsatz? Welche nicht? Wer nutzt was – und warum?

  2. Identifiziere Redundanzen, Lücken und nicht genutzte Potenziale.
    Gibt es Tools mit überlappenden Funktionen? Fehlt etwas für zentrale Workflows?

  3. Sprich mit deinen Teams über echte Herausforderungen im Arbeitsalltag.
    Was kostet Zeit? Wo gibt es Reibungspunkte? Welche Prozesse könnten einfacher laufen?

  4. Starte mit wenigen, aber passenden Tools – und baue iterativ auf.
    Ein MVP-Stack mit sauberer Integration ist besser als ein Flickenteppich.

  5. Behalte Skalierbarkeit und Ownership im Blick.
    Dein Stack sollte mit dem Team wachsen können – ohne die Kontrolle zu verlieren.

  6. Optional – Sprich mit uns! Wir unterstützen dich dabei die maximale Power aus deinem TechStack zu holen und ihn so effizient wie möglich zu machen.

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